Unternehmensnachrichten über Prozess der Herstellung von Papierverpackungen

01. Wicklung:
Entlang der Rollrichtung wird eine Seite des Innenlinerpapiers gefaltet, erhitzt und dann mit der anderen Seite des Innenlinerpapiers heißversiegelt, um eine geschlossene, heißversiegelte Röhre zu bilden. Außerhalb der heißversiegelten Röhre wird das Basismaterialpapier spiralförmig gewickelt und auf die Innenlinerschicht geklebt. Die Innenlinerschicht und die Basismaterialschicht überlappen sich und bewegen sich entlang der Rollrichtung vorwärts, um eine kontinuierliche Papierröhre zu bilden. Auf der Innen- und Außenseite der Papierröhre sind erhabene diagonale Streifen sichtbar. Die Innenseite besteht aus einem heißversiegelten Abschnitt zwischen einer gefalteten Kante des Innenlinerpapiers und der anderen Seite, der eine Abdichtungs- und Barrierewirkung bietet. Die Außenseite besteht aus einer direkten Überlappung zwischen einer und der anderen Seite des Basismaterialpapiers, die als Verstärkungsrippe (diagonale Streifen) wirkt, um die radiale Festigkeit der Papierröhre zu erhöhen. Um die Glätte und Ästhetik der Außenfläche der Röhre zu verbessern, kann die Papierüberlappung durch einen Stoß ersetzt werden, was jedoch zu einem gewissen Festigkeitsverlust führt.

02. Etikettierung:

Es gibt zwei Hauptmethoden für die automatische Etikettierung. Eine besteht darin, das Spiraletikett direkt mit einem Wickelverfahren aufzuwickeln, wobei eine Schicht Etikettenpapier auf die Substratschicht gewickelt wird. Das Grundprinzip ist dasselbe wie beim Wickeln des Substratpapiers. Diese Methode führt zu einer sichtbaren diagonalen Überlappung auf der Außenfläche, was die Integrität des Designs beeinträchtigen kann. Daher erfordert die Überlappung eine hohe Etikettiergenauigkeit und eine spezielle Gestaltung des Artwork. Das Wickelverfahren ist jedoch relativ einfach, benötigt keine separate Etikettiermaschine und ist schneller. Die andere Methode erfordert eine separate Etikettiermaschine. Das Etikettenpapier wird parallel zur Papierröhre entlang ihrer axialen Richtung auf eine bestimmte Länge der Papierröhre (eine kontinuierliche Papierröhre von der Wickelmaschine, zuerst geschnitten, z. B. 1 Meter lang) aufgebracht. Diese Etikettiermethode führt zu einer hohen Artwork-Integrität, mit nur einer Naht entlang der axialen Richtung der Dose. Aufgrund der größeren Breite des Etikettenpapiers (ca. 1 Meter) ist die Qualitätskontrolle während der Etikettierung jedoch schwieriger, und es ist wahrscheinlicher, dass Erscheinungsprobleme wie Blasen, Falten und hochstehende Kanten auftreten. Derzeit ist die parallele Etikettiermethode auf dem Markt üblicher.

03. Bördeln von Ober- und Unterseite:

Nach dem Etikettieren werden die Papierröhren auf eine feste Länge geschnitten (nahe der fertigen Dosenhöhe). Es werden ein großer oberer Flansch und ein kleiner unterer Flansch geformt. Der große obere Flansch kann vorgeheizt oder in mehreren Stufen geformt werden, um einen geschlossenen, kreisförmigen Flansch zu erzeugen, der dann mit einer Deckelfolie bedeckt und heißversiegelt wird. Die Bördelung ist ein entscheidender Prozess, der obere und untere Flansche, das Heißversiegeln der Deckelfolie und das Anbringen der Kunststoffkappe (optional) umfasst. Der obere Flansch und die Heißversiegelung der Deckelfolie bestimmen direkt die obere Versiegelung; daher muss der obere Flansch frei von Rissen sein, und die Deckelfolie muss auf die Mitte der Dose ausgerichtet sein. Die Form und Größe des unteren Flansches müssen mit dem anschließenden Bodenversiegelungsprozess koordiniert werden und erfordern eine strukturelle Anpassung.

04. Bodenversiegelung:

Am Beispiel des üblicherweise verwendeten Metallbodens muss die Form des Metallbodens gut zum Dosenbodenflansch passen. Die Härte des Metallbodens darf nicht zu hoch sein, und die Form der Bodenversiegelungsmaschine muss richtig konstruiert sein, um Unterformung und unzureichendes Pressen oder Überpressen und das Verursachen von Graten am Metallboden zu vermeiden.